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LIEBE, NACH ZOLA

Regie, Kamera, Schnitt
Dokumentarfilm, 141 min., 2016



„Ich habe immer an die Kraft des Ensembles geglaubt“,sagt Luk Perceval zu Beginn der 13-wöchigen Proben für das Stück „Liebe“ nach Emile Zola.
Es ist ein langer Weg von der ersten Leseprobe bis zur Premiere in einer monumentalen Gießhalle in Duisburg. Der Film zeigt das komplexe Zusammenwirken der vielen Menschen auf, neben und hinter der Bühne bei einer solch aufwendigen Produktion und gibt einen intimen Einblick in die Arbeitsweise von Luk Perceval mit seinem Ensemble.

Nach "Exiles" mein zweiter Film über Luk Perceval.

Die Inszenierung hatte am 9. September 2015 Premiere bei der Ruhrtriennale und am 26.9.2015 am Thalia Theater in Hamburg. Die Teile 2 und 3 kommen im Herbst 2016 und 2017 heraus...



Barbara Nüsse

Dr. Pascal - Stephan Bissmeier
Felicité - Barbara Nüsse
Clotilde - Marie Jung
Martine - Oda Thormeyer
Dr. Ramond - Pascal Houdus
Gervaise - Gabriela Maria Schmeide
Lantier - Sebastian Rudolph
Jacques Lantier - Rafael Stachowiak
Nana - Maja Schöne
Coupeau - Tilo Werner
Goujet - Patrick Bartsch
Clémence - Patrycia Ziolkowska
Frau Lorillieux/Leichenbesorger/Madame Goujet - Barbara Nüsse

Autor: Émile Zola
Bearbeitung und Regie: Luk Perceval
Bühne: Annette Kurz
Kostüm: Ilse Vandenbussche
Licht: Mark van Dennesse
Musik: Lothar Müller
Dramaturgie: Susanne Meister, Jeroen Versteele

Eine Produktion der Ruhrtriennale und des Thalia Theater Hamburg.

http://www.thalia-theater.de/de/spielplan/repertoire/liebe.-trilogie-meiner-familie-1/